Schließlich gönnten wir uns unsere wohlverdiente Pause, nicht nur am Strand bei Le Diamant, sondern auch an dem Strand La Grande Anse. Dort ließ sich der Erfolg vom Vortag nic ht wiederholen. Viele mussten wegen geröteter Haut den Schatten aufsuchen. Während der erste Strand von hohen Wellen und dunkelem Sand geprägt war, fanden wir am zweiten das typische karibische Postkartenmotiv: Palmen, heller Sand, türkises Wasser.
Leider mußten wir kurz vor Sonnenuntergang wieder aufbrechen. Uns stand aber eine kurvenreiche und holprige Busfahrt bevor, die ihr Highlight mit zwei herrenlosen Pfede auf der Straße fand, die sich in den Rechtsverkehr eingliederten.
Nach dem Abendessen ging es noch für eine Stunde zur Hafenpromenade. Unsere karibischen Freunde hatten zum Open-Air-Festival eingeladen. Es traten Top-Bands aus der Karibik auf uns spielten live Salsa und Mambo. Für uns gab es dann prombt Tanzunterricht. Niemand blieb verschont und wurde von unseren neuen Freunden zum Tanzen animiert. Den karibischen Rythmus haben wir nicht im Blut, aber es machte viel Spaß.
Caro, Eileen, Sarah, Ellen